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Wie autarke Achsen Maschinen und Anlagen optimieren
Wie autarke Achsen Maschinen und Anlagen optimieren
Industriehydraulik

Wie autarke Achsen Maschinen und Anlagen optimieren

Autarke Achsen wurden ursprünglich für anwendungsspezifische Linearbewegungen erfunden. Als standardisierte Systemlösungen halten die elektrohydraulischen Linearantriebe nun Einzug in die branchenübergreifende Praxis. Welche Lösungsansätze gibt es und welche Vorteile ergeben sich daraus für Maschinenbauer und Endanwender?

Hohe Kraftdichte, elektrische Ansteuerung

Die Trends sind eindeutig: Maschinen und Anlagen sollen immer kompakter, einfacher und kostengünstiger werden. Gleichzeitig steigt der Bedarf nach Energieeffizienz und Prozesssicherheit und der Wunsch nach Elektrifizierung und Modularisierung. Wie lassen sich all diese Anforderungen im Sinne eines zukunftsfähigen Maschinendesigns für Linearbewegungen umsetzen? Einen interessanten Weg zeigen autarke Achsen auf, die mit weniger Flächenbedarf, kleinerem Ölvolumen und ohne Hydraulik-Knowhow dezentrale Infrastrukturen mit elektrischer Ansteuerung erlauben.

Was ist eine autarke Achse?

Warum wurden autarke Achsen entwickelt?

Welche Lösungsmuster lassen sich erkennen?

Wie werden autarke Achsen zum anwendbaren Produkt?

Bringen autarke Achsen die Standardisierung weiter voran?

Unterm Strich qualifizieren sich autarke Achsen nicht nur als ressourcenschonende Maßnahme für den Klimaschutz, sondern auch als wirtschaftliche Systemlösung für ein zukunftsfähiges Maschinendesign und eine gesteigerte Wettbewerbsfähigkeit.