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ÜbersichtTelematik-Lösungen für Bau- und Landmaschinen sind nur so gut wie ihr schwächstes Glied. Diese 5 Punkte sollten Off-Highway-Player bei der Datenerfassung beachten.
Wer Fahrzeugdaten für Flottenmanager, Lohnunternehmen oder Supportkräfte aufbereiten möchte, muss sie zunächst erfassen. Hier am Startpunkt der Informationskette entscheidet sich bereits, wie effizient und zukunftssicher die gesamte Telematik-Lösung wird. Deshalb bildet die Telematics Control Unit den ersten Punkt unserer Checkliste.
Eine übertragbare Devices-Software hat aber noch einen weiteren Vorteil: Der Hersteller kann sie nicht nur in Eigenregie verwalten und aktualisieren, sondern auch nach Belieben um spezifische Softwarebausteine erweitern, beispielsweise um herstellerspezifische Algorithmen für Edge-Analytics. Die Device-Software der Rexroth Connectivity Unit bietet OEMs dafür einen geschützten Bereich. Dank der konsequenten Unterstützung von Standardschnittstellen können sie kosteneffizient in den gängigen Programmiersprachen erstellt werden. So bleibt der Freiheitsgrad groß, das Know-how geschützt und die Portierbarkeit im Falle eines Hardware-Wechsels gewährleistet.
Sind Device Connectivity und Management geklärt, folgt die Kür: das Datenmanagement. Jetzt tauchen die Fahrzeugdaten zielgruppengerecht aufbereitet an der Oberfläche auf, werden visualisiert und an nutzerspezifische Portale weitergeleitet. Flottenmanager und Werkstätten brauchen ein Kundenportal, der Kundendienst ein Service-Portal, jeweils mit passenden Dashboards. Für deren Aufbau stellt sich erneut die Frage: selbst programmieren, programmieren lassen oder lieber vorgefertigte Bausteine anpassen? Um dem Anbieter die freie Wahl zu überlassen, sollte eine offene Telematik-Lösung alle Wege ebnen. Innerhalb des BODAS Connect Ökosystems ist dies möglich, da Device- und Datenmanagement logisch voneinander getrennt sind.
Für die Nutzung eines Komplettpakets inklusive Datenmanagement spricht vor allem die Time-to-Market. Denn die Anforderungen an das Datenmanagement sind angesichts der vielen Besonderheiten im Off-Highway-Sektor recht komplex, was sich unter anderem schnell bei den Themen Datenspeicherung, Speicherkosten, Analytics und CloudtoCloudKommunikation zeigt. Um dennoch schnell mit einem eigenen IoT-Angebot an den Start gehen zu können, bietet Bosch Rexroth neben dem Basisangebot BODAS Connect Device Connectivity auch die EndezuEnde-TelematikLösung BODAS Connect All-in-one-Connectivity an. Neben den Bausteinen Connectivity, EdgeAnalytics und DeviceManagement umfasst diese auch ein Modul Data-Management. Dessen konfigurierbare Bausteine und Datenschnittstellen erlauben unter anderem einen schnellen Aufbau individueller Frontends im firmeneigenen Look&Feel. So erhalten sich OEMs bei einem hohem Standardisierungslevel einen hohen Freiheitsgrad für die Ausgestaltung ihres Angebots und sparen gleichzeitig Zeit beim Markteintritt.